Bild oben: Die Geschäftsleitung und an den Verhandlungen beteiligte Führungskräfte von Andritz und Fripa besiegeln den Vertrag per Handschlag
Bild mitte: v.l.n.r. Gerald Steiner (Senior Vice President Adritz), Dr. Joachim Schönbeck (Vorstandvorsitzender Andritz), Verena Queck-Glimm (Geschäftsführende Gesellschafterin Fripa), Jan Wohlbold (Geschäftsführer Fripa) unterzeichnen den Vertrag für die neue Papiermaschine.
Bild unten: Ansicht Haupteingang Fripa am Standort Miltenberg
„Wir investieren, um am Puls der Zeit zu bleiben“, betont die geschäftsführende Gesellschafterin Verena Queck-Glimm. „Der Hygienepapiermarkt ist hochkompetitiv und die Fertigung äußerst investitionsintensiv. Umso wichtiger ist es, kontinuierlich in modernste und nachhaltige Technik zu investieren – und das tun wir mit Überzeugung.“
Fripa und ANDRITZ verbindet bereits eine erfolgreiche Zusammenarbeit: Schon 2008 wurde gemeinsam eine zukunftsweisende Tissuemaschine realisiert. Mit dem erneuten Schulterschluss mit ANDRITZ hat Fripa einen leistungsfähigen und innovativen Partner an seiner Seite, um die nächste Generation der Tissue-Produktion zu gestalten.
Die neue Papiermaschine ist ein weiterer Meilenstein in der strategischen Entwicklung des Unternehmens – und ein klares Signal: Fripa bleibt ein verlässlicher Partner – innovationsstark für seine Kunden, engagiert als Arbeitgeber und verbunden mit der Region.
Weitere Informationen zum Maschinenlieferanten finden Sie hier: https://www.andritz.com/newsroom-de/pulp-paper/2025-07-11-fripa-group