
Das Unternehmen Fripa
Mit Herz und Hightech
Fripa zählt heute zu den leistungsstärksten Papierherstellern in ganz Deutschland. Mit Herz und Hightech gelingt es uns, den stetig wachsenden Ansprüchen an Hygiene in einer modernen Gesellschaft gerecht zu werden. Dank unserer Flexibilität und Verlässlichkeit sind wir ein gefragter Partner im Hygienepapier-Markt – für den Fachhandel ebenso wie für Private Labels auch international. Was uns ausmacht? Ein gewachsenes Verständnis für Märkte und Menschen sowie die Leidenschaft, Hygienepapiere immer wieder neu zu denken.
Daten & Fakten
Menschen & Kontakte
Bei Fripa arbeiten Menschen für Menschen. Das Bewusstsein für den verantwortungsvollen Umgang miteinander prägt unsere Unternehmenskultur. Heute ist Fripa eines der wenigen inhabergeführten, unabhängigen Unternehmen im gesamten europäischen Hygienepapiermarkt. Verena Queck-Glimm, die Enkelin des Firmengründers, führt in enger Zusammenarbeit mit den drei Geschäftsleitern Jan Wohlbold, Torsten Bahl und Andreas Jörn die Geschäfte in vierter Generation.
Management



Torsten Bahl
Geschäftsleiter Vertrieb, Marketing, Absatzlogistikbahl@fripa.de
Telefon +49 9371 502-501

Leitgedanken
Fripa versteht sich als echter Partner, der nicht nur das Papiergeschäft versteht, sondern Märkte bewegt und dort Maßstäbe setzen kann. Nachhaltiges Handeln steht seit jeher im Fokus und spiegelt sich bei Fripa in der Verantwortung für Mensch und Umwelt wider.
Großes Marktverständnis für zielsichere Produkte.
Wir beschäftigen uns intensiv mit den spezifischen Produktanforderungen und entwickeln maßgeschneiderte Lösungen. Grundlage hierfür ist eine flexible Produktionsanpassung an Kundenbedürfnisse sowie eine marktorientierte Absatzlogistik.
Höchste Produktqualität für Papiere und ihre Verpackungen.
Auf modernsten Verarbeitungs- und Verpackungslinien produzieren wir hochwertige Hygienepapiere für den täglichen Bedarf. Wir verbessern kontinuierlich unsere Arbeitsabläufe, die Qualifikation unserer Mitarbeiter – und handeln stets qualitätsverantwortlich.
Zuverlässige Hygiene für alle Lebenslagen.
Mit einem breitgefächerten Produktsortiment decken wir die Bedürfnisse von Anwendern lückenlos ab und bedienen sämtliche Marktbereiche, vom Einstiegs- bis zum Premiumsegment.
Gelebte Nachhaltigkeit.
Nachhaltige Prozesse, optimierte Energieeffizienz und ein schonender Einsatz der natürlichen Ressourcen sind uns sehr wichtig. Durch unser integriertes Managementsystem werden sämtliche Beschaffungs- und Fertigungsprozesse fortlaufend verbessert. Unserer Verantwortung für Mensch und Umwelt werden wir gerne gerecht!
Unser Leitmotiv: Immer eine Lage besser.
Früher & heute
Die Wurzeln unseres Unternehmens reichen zurück bis ins Jahr 1911, als Hermann Friedrich eine Papierverarbeitungsfirma in Berlin gründete. Von den Söhnen Albert und Kurt bereits 1932 übernommen, entstand schließlich 1948 unter der Führung von Albert Friedrich die neue Papierfabrik in Miltenberg. Heute ist Fripa mit rund 480 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einer der modernsten und größten Hersteller von Hygienepapieren in ganz Deutschland.
1911
1932
1944
1948
1950
1953
1960
1972
1974
1976
1987
1994
1995
1996
1998
2001
2002
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2020
2021
1911
- Gründung einer „Papierverarbeitungsfirma“ durch Hermann Friedrich in Berlin.
1932
- Firmenübernahme durch Albert und Kurt Friedrich und Weiterführung als „Papierverarbeitungswerk Gebrüder Friedrich“.
1944
- Zerstörung des Werks im 2. Weltkrieg und Wiederaufbau in Coburg durch Albert Friedrich.
1948
- Erwerb des Geländes in Miltenberg und Aufbau der Papierfabrik Fripa – Friedrich Papier – durch Albert Friedrich.
1950
- Beginn der Papiererzeugung und -verarbeitung am Standort Miltenberg mit einer Krepp-Papiermaschine und verschiedenen Verarbeitungsanlagen.
1953
- Verlegung des Coburger Werks nach Kettwig.
1960
- Aufbau einer Langsiebpapiermaschine im neuen Werk Düren.
1972
- Inbetriebnahme einer Papiermaschine für Tissue-Qualitäten am Standort Miltenberg.
1974
- Entwicklung und Produktion von Spezial-Tissue für den Inkontinenzbereich.
1976
- Modernisierung der Verarbeitung.
1987
- Investition in neue Papiermaschine für Krepp-Qualitäten.
1994
- Inbetriebnahme eines modernen vollautomatischen Hochregallagers.
1995
- Anlauf des ersten Sincro-Rewinders in Miltenberg.
1996
- Kompletter Umbau der Tissue-Papiermaschine PM5 in nur 19 Tagen.
- Inbetriebnahme einer neuen Handtuch-Falzanlage.
1998
- Kauf eines neuen Küchentuch-Rewinders sowie einer weiteren Handtuch-Falzanlage.
2001
- Bau eines neuen Fertigwarenlagers.
2002
- Bau von zwei neuen Halbfertigwarenlagern.
2005
- Neue Rewinder-Linie V sowie Umbau der Produktionslinie I.
2006
- Inbetriebnahme eines neuen Rewinders für V-Falz-Handtuchpapier.
2007
- Beginn der Baumaßnahmen für neue Papiermaschine PM6.
- Übergabe der Geschäftsführung von Frau Ursula Queck an ihre Tochter Frau Verena Queck-Glimm.
- Übergabe der Geschäftsleitung von Herrn Robert Thelen an Herrn Andreas Noack.
- Vorbereitungen für die Installation einer Gasturbine.
- Erstzertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2000.
2008
- Zertifizierung nach DIN EN ISO 14001.
- Anlauf der neuen Toilettenpapier-Produktionslinie VI.
- Berufung von Torsten Bahl in die Geschäftsleitung der Fripa Papierfabrik Albert Friedrich KG in Miltenberg.
- Inbetriebnahme der Papiermaschine PM6.
- Firmenfest „60 Jahre Standort Miltenberg".
2009
- Zertifizierung der Chain of Custody nach FSC® und PEFC.
- Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008.
- Inbetriebnahme der neuen Kraft-Wärme-Kopplungsanlage.
- Vorbereitung für den Bau des Hochregallagers II.
- Erweiterung des Werksgeländes.
2010
- Zertifizierung nach OHSAS 18001.
- Neue Produktionslinie VII.
2011
- Inbetriebnahme des Hochregallagers 2 und einer neuen Rewinder-Linie.
- Zertifizierung nach DIN EN ISO 16001:2009.
2012
- Zertifizierung nach DIN EN ISO 50001:2011.
2013
- Zertifizierung nach IFS HPC (International Featured Standards; Household and Personal Care Products).
2014
- Start der Baumaßnahmen für die Papiermaschine PM7.
- Inbetriebnahme der PM7 in den Testbetrieb.
2015
- Übernahme der Papiermaschine PM7 in den Echtbetrieb.
2016
- Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2015.
2017
- Zertifizierung nach DIN EN ISO 14001:2015.
- Vorbereitungen für den Neubau der Papierverarbeitung und des Verwaltungsgebäudes.
2018
- Installation einer neuen Fertigungsanlage.
- Planung und Neubau einer neuen Produktionshalle zur Papierverarbeitung mit zusätzlichem Verwaltungsgebäude.
2019
- Inbetriebnahme der Verarbeitungslinie VIII
- Berufung von Jan Wohlbold in die Geschäftsleitung.
- Neuer Standort des Barverkaufs in der Junkerstraße in Miltenberg.
2020
- Bezug des neuen Verwaltungsgebäudes
- Inbetriebnahme einer neuen Verpackungsanlage Optima 8a
2021
- Erweiterung des Unternehmensverbunds um die Tela GmbH in Niederbipp.
- Temporäre Installation eines Leihkessels
Standorte & Partner
Neben unserem Stammsitz und Produktionsstandort in Miltenberg verfügen wir in Deutschland über zwei Distributionslager in Düren und Berlin.
International pflegen wir Partnerschaften mit zwei etablierten Papierfabriken in der Schweiz und einer weiteren in Polen.
Sandackerstraße 3
5014 Gretzenbach
Telefon +41 62 288 16-00
info@cartaseta.ch / www.cartaseta.ch
Über Cartaseta
Die Papierfabrik Cartaseta ist bereits seit 1974 Partner von Fripa. Hier wird hochwertiges, umweltfreundliches Hygienepapier für den Schweizer Markt produziert. Auf dieser Basis werden der Detailhandel und der Away-from-Home Markt schnell und bedarfsgerecht bedient.

Über Tela
Seit Mai 2021 gehört die Tela GmbH zum Unternehmensverbund von Fripa. Am Standort in Niederbipp werden vor allem Hygienepapiere auf Basis von Altpapier produziert. Das Zusammenspiel von der Altpapieraufbereitung, der Schlammverbrennung, den Papiermaschinen bis hin zur Abwasserreinigungsanlage bildet einen in sich geschlossenen Kreislauf.


ul. Gdyńska 131
62-004 Czerwonak
Telefon 41 62 288 16-00
biuro@fpcz.com.pl / www.fpcz.com.pl
Über Fabryka Papieru Czerwonak
In der Papierfabrik Czerwonak bei Poznan wird seit über 80 Jahren Hygienepapier produziert. Die Maschinen- und Lagertechnologie wurde in den letzten Jahren konsequent auf modernsten Stand gebracht. Direkt vor Ort fertigt unser Partner Produkte speziell für den polnischen Markt.
